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Callcenter in der Kritik
Die Callcenter-Branche wächst derzeit um 20 Prozent: In den vergangenen Jahren stieg die Zahl der Callcenter von 1 600 auf 5 600. Insgesamt 2, 8 Milliarden Euro investierten die Unternehmen 2006 ins Telefonmarketing. Unerlaubte Werbeanrufe bei Privatpersonen kratzen jedoch am Image der Telefonwerber. Die Callcenter-Branche kämpft mit einem massiven Imageproblem. Verbraucherschützer und Politiker wollen diese Form der Werbung daher stärker ...

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Generation 50 plus
Die Generation 50 plus wird künftig mit einem Haushaltsnettoeinkommen von durchschnittlich 2 360 Euro zur wichtigsten Verbrauchergruppe. Die Tatsache, dass Senioren von Werbung nicht als solche angesprochen werden wollen, stellt Werbefachleute vor eine große Herausforderung. Die Heterogenität der Zielgruppe eröffnet der Werbebranche ungezählte Möglichkeiten der Kommunikation.

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Ethno-Marketing
Werbung für in Deutschland lebende Migranten sagen Experten hervorragende Zukunftschancen voraus. Mit 170 Milliarden Euro ist die Kaufkraft der ethnischen Gruppen, vor allem die der Türken und Russen, beachtlich. Problematisch: Viele Werbungtreibende haben Berührungsängste mit den ausländischen Zielgruppen, oftmals fehlt ihnen das Wissen.

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Neuromarketing
Viele Unternehmen erhoffen sich Informationen über das Kaufverhalten ihrer Kunden, indem sie das Gehirn von einem Computertomografen durchleuchten lassen. Die Computerbilder zeigen, welche Areale im "limbischen System", dem emotionalen Zentrum des Gehirns, bei der Entscheidung für ein bestimmtes Produkt stimuliert werden. Die Emotionsfelder Balance, Dominanz und Stimulanz steuern im Wesentlichen die (Kauf-) Entscheidungen der Kunden.

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Interaktive Außenwerbung
Werbebotschaften von öffentlichen Reklameflächen werden zunehmend via Funktechnik an die Mobiltelefone des Betrachters gesendet. Der Betrachter eines multimedialen Werbeplakats erhält einen Gegenwert, zum Beispiel in Form einer MP3-Musikdatei, eines Podcasts oder Handy-Klingeltons. Zielgruppen der interaktiven Plakatkampagnen sind Jugendliche und mobile Geschäftsleute.

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Abomarketing
Immer weniger Verbraucher lassen sich durch ein Abonnement binden: 60 Prozent kritisieren eine festgesetzte Mindestbezugsdauer. Statt Prämien als Geschenk für ein Abo bevorzugen Neukunden Rabatte, wie zum Beispiel einen vergünstigten Einzelpreis für das Produkt. Im Visier der Verlage ist immer häufiger die Zielgruppe der Jugendlichen: Sie sind die Abonnenten von morgen und schon allein angesichts der demografischen Entwicklung eine attraktive ...

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Versandhandel im Aufwind
Der deutsche Versandhandel erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen Umsatz von 27, 6 Milliarden Euro, das entspricht einem Plus von fünf Prozent. Das Wachstum im Onlinehandel hält an: Der Warenumsatz stieg 2007 um neun Prozent auf 11, 9 Milliarden Euro. Das meiste Geld im Internethandel - insgesamt 3, 9 Milliarden Euro - wird für Kleidung, Textilien und Schuhe ausgegeben, gefolgt von ...

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Multisensuales Marketing
Studien haben gezeigt: Die Markenbindung der Verbraucher ist um so stärker, je mehr Sinne die Werbung anspricht. Häufig unterschätzt wird das Duftmarketing - dabei bleiben Düfte nach Untersuchungen von Hirnforschern viel stärker in Erinnerung als ein Slogan. Kritiker werfen Werbungtreibenden jedoch Manipulation vor und warnen vor den gesundheitlichen Gefahren des Duftmarketing.

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Product Placement
Die EU-Medienminister beschlossen eine EU-Richtlinie, nach der Product Placement im Fernsehen innerhalb der Europäischen Union künftig legal sein soll. Ziel der Richtlinie ist es die europäischen Medien auf dem internationalen Markt konkurrenzfähig zu machen. 60 Prozent der Fernsehzuschauer hatten in einer Studie einen positiveren Eindruck von der Marke, sobald sie diese in einer Fernsehsendung gesehen hatten.

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Werbung erwünscht
Während viele Tageszeitungen um Überleben kämpfen, sind zweistellige Renditen bei Anzeigenzeitungen die Regel. Die Anzeigenblätter konnten 2006 ihren Umsatz auf 1, 9 Milliarden Euro erneut steigern das entspricht einem Plus von 2, 4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zudem wuchsen zum vierten Mal in Folge die Nettowerbeeinnahmen, die Gesamtauflage der Anzeigenzeitungen stieg um zweieinhalb Prozent auf 88, 6 Millionen Exemplare. ...

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Wenn Kleidung mitdenkt
Smart Textiles gelten global als der am schnellsten wachsende Markt der Textilbranche. Das Marktvolumen wird weltweit auf eine Milliarde Dollar geschätzt. Intelligente Textilien sind in der Lage medizinische Funktionen wie das Messen von Blutdruck oder das Zuführen von Medikamenten zu übernehmen. Kosmetotextilien sagen Experten hervorragende Wachstumschancen voraus.

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Bioenergie
Immer mehr Landwirte entdecken in der Erzeugung von Bioenergie ein lukratives Geschäft und sichern sich dadurch ein zweites wirtschaftliches Standbein. In den vergangenen fünf Jahren hat sich in Deutschland die Fläche, auf der nachwachsende Rohstoffe angebaut werden, auf 1, 6 Millionen Hektar verdoppelt das sind bereits 13 Prozent der gesamten Ackerfläche. Rentabel ist vor allem das Geschäft mit Biogas: Im ...

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Shopping-Center im Aufwärtstrend
384 Shopping-Center gibt es derzeit in Deutschland, Tendenz steigend: Experten sagen voraus, dass Jahr für Jahr acht bis zehn neue Einkaufszentren eröffnen. Der Trend geht weg von Stadtrandlagen und der "grünen Wiese" hin zu Einkaufszentren in Innenstädten. Einzelhandel und Anwohner kritisieren vor allem, dass alteingesessene Händler ihre Immobilie aufgeben und auf diese Weise das unverwechselbare Erscheinungsbild der Innenstädte vereinheitlicht wird.

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Naturtextilien boomen
Weltweit haben die Umsätze mit Kleidung aus Bio-Baumwolle im Einzelhandel von 245 Millionen Dollar im Jahr 2001 auf 583 Millionen Dollar zugelegt, das entspricht einer jährlichen Steigerungsrate von 35 Prozent. Der weltweite Vorrat an organischer Baumwolle macht zwar derzeit nur 0, 1 Prozent des gesamten Baumwollanbaus aus. Dabei stieg der Anbau von Bio-Baumwolle in den vergangenen sieben Jahren um 392 ...

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Handel mit gefälschter Ware
Nach Schätzungen der EU-Kommission entsteht der Volkswirtschaft durch Produkt- und Markenpiraterie jedes Jahr weltweit ein Schaden von 200 Milliarden Euro, deutschlandweit von 29 Milliarden Euro. Ein Drittel der Fälschungen sind Textilien, die überwiegend aus dem asiatischen Raum, vor allem aus China, stammen. Die Strafverfolgung gestaltet sich oftmals schwierig, da Behörden den illegalen Industriezweig häufig schützen.

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Auf Schnäppchenjagd im Einkaufsdorf
Factory Outlet Center (FOCs) sind beliebt: Die Zahl der Fabrikverkaufszentren steigt, immer mehr erweitern ihre Verkaufsfläche. Deutschland, Transit- und Tourismusland, ist für die Betreiber ein attraktiver Standort. Doch das bürokratische Planungsrecht erschwert die Ansiedlung neuer FOCs. Der innerstädtische Einzelhandel sieht die Entwicklung mit gemischten Gefühlen: Einerseits sind FOCs auf der grünen Wiese Konkurrenz, andererseits Kooperationspartner, mit dem der Absatz angekurbelt ...

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Erntebilanz 2006
Die Ernteergebnisse lagen unter den Erträgen des Vorjahres und des langjährigen Durchschnitts. Die Ernte war geprägt von einem langen, kalten Winter und einem trockenen, heißen Sommer. Die Getreideernte blieb fünf Prozent hinter den Erträgen des Vorjahres und des langjährigen Durchschnitts zurück, lediglich Raps und Obst legten deutlich zu.

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In aller Munde: Near-Water-Produkte
Mit dem Gesundheitsbewusstsein der Deutschen steigt auch der Wunsch nach Getränken, die einen Mehrwert liefern. Der Trend zu Near-Water-Produkten ist ungebrochen: Die Getränkeindustrie verbuchte 2006 ein Absatzplus von 61 Prozent. Marktforscher rechnen bis 2010 mit einem Absatzwachstum von 40 Prozent.

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Molekularküche im Aufwind
Bei der Molekularküche nutzen Köche chemische und physikalische Kenntnisse, um gewagte, kreative Gerichte herzustellen, die mit gewohnten Strukturen brechen. Wesentlicher Bestandteil der Molekularküche sind die Schäume, die Lebensmitteln mit Hilfe von Verdickungsmitteln mehr Volumen geben. Aushängeschild dieser Modeküche ist der spanische Koch Ferran Adrià - Skeptiker werfen ihm jedoch Effekthascherei vor.

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Bonbons in aller Munde
Das Segment Süßigkeiten wächst kontinuierlich. Konnte die Branche 2007 noch um 3, 5 Prozent zulegen, so waren es im Frühjahr dieses Jahres bereits 5, 3 Prozent. Das Auslandsgeschäft, insbesondere China, ist mit einem Anteil von 40 Prozent der Wachstumstreiber. Schokolade und Schokoknabberartikel wurden besonders stark nachgefragt, der Umsatz in diesem Segment stieg um elf Prozent.

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